Hüftbeschwerden sind fast immer eine Folge einseitiger Bewegung und so gut wie immer nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). Sie können sich als Bewegungsschmerzen im Gelenk selbst äussern oder als Druckschmerzen am Grossen Rollhügel an der Aussenseite des Oberschenkelhalses. Ursache ist eine völlig einseitige Bewegungsführung des Hüftgelenkes, die genetisch nicht vorgesehen ist und das fast vollständige Fehlen bestimmter Bewegungswinkel des Oberschenkels.

Das künstliche Hüftgelenk ist in 80% aller Fälle überflüssig

Auch Beinlängenunterschiede und der damit einhergehende Beckenschiefstand und daraus resultierende Skoliose werden häufig für  Rückenschmerzen, Hüftschmerzen und Knieschmerzen verantwortlich gemacht. Diese Phänomene haben mit den Schmerzen ursächlich jedoch nichts zu tun. Beseitigt man die Beinlängendifferenz, die fast immer durch eine ungleichmässige Aufhängung des Hüftgelenkes ausgelöst wird, die ihrerseits von einseitig trainierten Muskelzügen verursacht wird, so verschwinden der Beckenschiefstand und damit die Skoliose fast automatisch. Auch wenn es etwas dauern kann, bis die entsprechenden Muskelzüge so umtrainiert sind, dass die Situation fest programmiert ist, können die damit verbundenen Schmerzen in der bei uns gewohnten Schnelligkeit meist in der ersten Behandlung auf 0-30 Prozent Restschmerz reduziert werden.

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